Durch die Corona-Pandemie sind die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäusern in den Fokus der öffentlichen Debatte geraten. In einer Studie sind wir den Fragen nachgegangen, mit welchen Herausforderungen Mitarbeiter im Gesundheitswesen aktuell kämpfen und inwieweit die Digitalisierung sie dabei entlasten könnte.
Einer der größten Stressfaktoren ist die ungenügende personelle Ausstattung in deutschen Krankenhäusern. Jeder zweite Krankenhausmitarbeiter klagt über fehlende personelle Ressourcen.
An dieser Stelle kann Digitalisierung viel bewirken: Im Privatbereich werden aufgrund der gebotenen Kontaktbeschränkungen bereits vermehrt digitale Dienstleistungen und Lösungen genutzt. Das Vertrauen in digitale Lösungen und Hilfsmittel ist damit deutlich gestiegen.
Auch Mitarbeiter im Gesundheitswesen sehen in Digitalisierungsmaßnahmen ein probates Mittel, um die eigene Arbeitsbelastung zu senken – das zeigt unsere Studie: 67 Prozent erhoffen sich von der Digitalisierung den Wegfall bürokratischer und repetitiver Aufgaben.
Doch zur Wahrheit gehört auch: In Krankhäusern hierzulande besteht noch großer „digitaler Nachholbedarf“. Über ein Drittel der Befragten sehen ihren Arbeitgeber in Sachen Digitalisierung schlecht oder sehr schlecht aufgestellt. Höchste Zeit, um aufzuholen!
Gleich die Studie herunterladen und mehr erfahren!