Unified Endpoint Management (UEM)-Lösung hilft bei Migration auf Windows 10
Das neue Windows 10-Update ist verfügbar. Für viele Unternehmen ticket die Uhr, denn es ist höchste Zeit für einen Umstieg auf das neue Betriebssystem. Ganz so einfach ist dieser Umstieg jedoch nicht: Denn es müssen unzählig viele Anwendungen und Treiber den entsprechenden Benutzern und PCs zugeordnet und aktualisiert werden. Eine Herausforderung für das Unified Endpoint Management. Ivanti gibt Ihnen Tools an die Hand, die den Umstieg erleichtern.
Windows 10-Update – einfacher dank Unified Endpoint Management (UEM)
Die Zeit ist reif: Größere Betriebssystemmigrationen finden nicht mehr nur alle drei oder fünf Jahre statt. Die kurzen Release-Zyklen von Microsoft zwingen IT-Abteilungen dazu, schnell zu handeln. Aktuell steht das neue Windows 10-Update (1709) bereit, das eingespielt werden muss. Dazu sind gerade in mittleren und großen Unternehmen eine Vielzahl an Anwendungen und Treiber auf den aktuellsten Stand zu bringen und zu migrieren. Keine leichte Aufgabe. UEM ist hier der Schlüssel: Unsere Unified Endpoint Management (UEM)-Lösung unterstützt Sie dabei.
Schon migriert oder noch gar nicht damit begonnen?
Wann aber ist denn eigentlich der beste Zeitpunkt für die Migration? Microsoft will diese Entscheidung gerne den Unternehmen überlassen. Sie sollen selbst bestimmen, wann sie auf die neueste halbjährliche Channel-Version von Windows 10 umsteigen. Regelmäßig führen wir mit unseren mehr als 29.000 Kunden Gespräche über den Status ihrer Windows-10-Migrationen. Hierbei stellen wir häufig fest, dass der Status in Unternehmen sehr unterschiedlich ist: Einige Firmen haben bereits vollständig migriert, andere gerade erst damit begonnen und bei den meisten ist die aktuellste Version zumindest teilweise implementiert.
Es gibt keinen Königsweg für den Umstieg
Viele Unternehmen beschäftigen sich derzeit noch mit der Frage, wie sie mit den kontinuierlichen Migrationen umgehen können. Sie diskutieren darüber, ob sie jedes Windows-10-Update übernehmen oder nur einmal im Jahr aktualisieren wollen. Hierbei kommt es nicht auf die Größe der Organisation an, denn das kann nicht als Grundlage genommen werden, welches Update-Modell zu befolgen ist. Für mittelständische Unternehmen scheint es verlockend zu sein, jedes Release auszurollen, weil es bei ihnen eine geringere Anzahl an Computern zu verwalten gibt. Die Krux: Sie verfügen oftmals nicht über die notwendigen Ressourcen, um ein solches Update zu verwalten und alle notwendigen Treiber und Anwendungen zu migrieren. Und große Unternehmen? Dort ist der Aufwand zwar deutlich größer, aber in der Regel haben sie auch viel mehr Ressourcen, um die Migration durchzuführen.
Umfassendes Unified Endpoint Management schafft Abhilfe!
Wie auch immer – Ob mittelständisches oder großes Unternehmen, Unified Endpoint Management unterstützt bei einer einheitlichen Verwaltung Ihrer Geräte. Ivanti bietet Ihnen mit dem Ivanti Unified Endpoint Manager ein zuverlässiges Endpoint Management, bei dem Sie stets die Kontrolle über alle Geräte Ihrer Benutzer behalten. Ob Desktops oder mobile Geräte – Sie können alle Geräte mit einer einzigen UEM-Lösung einheitlich und kostensparend verwalten. Darüber hinaus haben Sie mit der Unified Endpoint Management-Lösung die Möglichkeit, Software automatisiert zu verteilen und bereitzustellen. Wie aber sieht dieser UEM-Prozess in der Praxis aus? Welches Szenario ist das wahrscheinliste?
Das beliebteste Szenario für das Unified Endpoint Management:
- Zunächst einmal befasst sich eine Pilotgruppe mit jeder neuen Channel-Version.
- Gibt sie grünes Licht oder ist genügend Zeit ohne größere Zwischenfälle verstrichen, wird die Lösung an die Early Adopters in den einzelnen Abteilungen ausgerollt.
- Geben diese ihr OK oder ist wiederum ein definierter Zeitraum abgelaufen, wird die halbjährliche Channel-Version auf die Hälfte aller Benutzergeräte in jeder Abteilung migriert.
- Mit der nächsten halbjährlichen Version wird dieser Vorgang wiederholt und auf die andere Hälfte jeder Abteilung ausgerollt.
Weniger Risikofaktoren bei der Windows 10-Migration
Dieser Ansatz verringert Ihre Schwachstellen und Risikofaktoren. Ein Teil aller Anwendungen und Treiber werden dadurch stets migriert. Jedes Gerät erhält im Wesentlichen einmal im Jahr ein Update, gleichzeitig wird jedes halbjährliche Update irgendwo in der Organisation installiert. Selbstverständlich gibt es auch Gründe, einen bestimmten Channel auf die gesamte Abteilung auszurollen. Beispielsweise wenn es eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Geschäftswert gibt, den alle Mitarbeiter in der Abteilung benötigen. Mit einer Unified Endpoint Management-Lösung lassen sich die Updates steuern.
Nutzung von Unified Endpoint Management-Lösung empfohlen
Im Rahmen des halbjährlichen Veröffentlichungszyklus von Windows 10 empfehlen wir, eine Unified Endpoint Management-Lösung wie Ivanti Endpoint Manager zu nutzen. Damit lassen sich Migrationen von Windows 10 einfach automatisieren und verwalten. Mit dieser Unified Endpoint Management-Lösung gelingt es Ihnen, das Timing und den Fortschritt von Updates und Migrationen in Ihrem Unternehmen zu steuern. Die UEM-Lösung bietet Day Zero-Support für jedes Windows 10-Update. Sie können sich also stets darauf verlassen, dass die neueste Version sofort installiert wird. So sind Sie in der Lage, umgehend mit Ihrer eigenen Evaluierung des Updates zu beginnen, zu migrieren und ein Update in größeren Gruppen auszurollen, wenn es Ihren Test- und Pilotkriterien entspricht. Machen Sie Ihre laufenden Windows-10-Updates nicht komplizierter, als sie es sein müssen – schauen Sie sich die UEM-Lösungen von Ivanti für Windows 10 an.