32 Prozent aller deutschen Unternehmen waren in den letzten Monaten von Ransomware betroffen. Das bestätigt eine Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Betroffenheit der deutschen Wirtschaft.

Die Auswirkungen eines solchen Befalls können verheerend sein: Während 70 Prozent der Opfer angaben, dass einzelne Arbeitsplatzrechner befallen waren, kam es in jedem fünften der betroffenen Unternehmen (22 Prozent) zu einem erheblichen Ausfall von Teilen der IT-Infrastruktur, 11 Prozent der Geschädigten erlitten einen Verlust wichtiger Daten. Um wieder auf ihre verschlüsselten Daten zugreifen zu können, kommen viele Opfer den Lösegeldforderungen der Cyberkriminellen nach.

So soll ein Krankenhaus im US-Bundesstaat Kalifornien angeblich 17.000 US-Dollar bezahlt haben, um kritische Systeme nach einem Ransomware-Angriff wiederherzustellen. Diese Zahlen belegen, dass Unternehmen sehr verwundbar für Cyber-Angriffe sind.

Welches die effektivsten Abwehrmaßnahmen gegen Ransomware sind und warum Box, Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive im Fall eines Angriffs erhebliche Risiken mit sind bringen, erläutern wir Ihnen gerne auf der it-sa 2016 vom 18. bis 20. November 2016.

Unsere Experten erwarten Sie an unserem Stand in Halle 12, Stand 316 auf dem Stand von ProSoft oder am Stand von AppSense in Halle 12, Stand 765.