Interchange Virtual World Tour: Neues im Unified Endpoint Management
Administratoren das Leben erleichtern – das ist knapp zusammengefasst das Ziel sämtlicher Neuerungen rund um den Ivanti Unified Endpoint Management Kosmos. Die Neuerungen des letzten Jahres und den Ausblick auf das kommende Jahr, hat Ivanti in spannenden Vorträgen und Breakout Sessions als Teil der „Interchange Virtual World Tour“ zusammengefasst:
Neue Funktionen im Patchmanagement entlasten Admins
Ganz besonders viel hat sich rund um das Thema Patchmanagement getan - einem Thema, das für die meisten Admins eine permanente lästige Pflicht ist. Ivanti hat eine ganze Reihe neuer Funktionen eingeführt, mit der möglichst viele Patches automatisch verteilt werden, ohne dabei die Stabilität zu gefährden: Mit der „Patch Impact Analysis“ können Sie beispielsweise vor einer Verteilung eines Patches abschätzen, welche Sicherheitslücken dadurch geschlossen werden, welche Geräte sich für eine Testgruppe eignen und mögliche negative Auswirkungen einkalkulieren. Informationen zur Stabilität von Patches werden unter anderem durch Anwender erfasst, die an ihrem Gerät ohne viel Aufwand „beschädigte Applikationen“ markieren können. Diese Markierungen werden vollautomatisch kürzlich verteilten Updates zugeordnet und fließen so in die Bewertung ein.
Gerade Firmen die zusätzliche Verwundbarkeitsanalysen durchführen, werden sich außerdem über den CVE-Import freuen. Damit können Verwundbarkeitsnummern unkompliziert importiert und passende Patches identifiziert werden – eine große Entlastung für Ihr Team.
„Modern Management“ bietet neue Möglichkeiten
Ein Thema, das etwas näher am Anwender liegt, ist die Verwaltung von mobilen Geräten und das „Modern Management“ von klassischen PCs. Hier bietet der Endpoint Manager viele neue Funktionen: Die Verbesserung der Android Anbindung (um etwa Geräte komfortabel über einen QR Code zur Verwaltung hinzuzufügen), zusätzliche Features für die Verwaltung von MacOS (wie etwa die neue Remote Control Komponente) oder die Erweiterung von CSPs für Windows Geräte sind dabei nur einige Beispiele. Ein Highlight für viele Kunden dürfte die Integration der Bitlocker Keys und Richtlinien direkt in den Endpoint Manager sein.
Viele kleine Verbesserungen im User Workspace Management
Mit den Produkten aus dem User Workspace Management haben wir bei Ivanti ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von virtuellen und Cloud-basierten Umgebungen gelegt. Als „Windows Virtual Desktop Partner“ ermöglichen wir es unseren Kunden virtuelle Umgebungen schnell aufzubauen und Anwender möglichst unkompliziert und ohne Unterbrechungen in diese zu migrieren. „Die Rückmeldungen unserer Kunden sind uns dabei besonders wichtig“, erläutert Oliver Giordimaina, Produkt Manager für User Workspace Management. „Dazu haben wir mit Ivanti Ideas ein Werkzeug geschaffen über das uns unsere Kunden und Partner ihre Ideen mitteilen können.“ Alle Vorschläge sind dabei für alle Kunden einsehbar und können bewertet und diskutiert werden. So sind viele kleine und große Verbesserungen auf den vergangenen und zukünftigen Roadmaps gelandet. „Besonders hoch im Kurs steht aktuell ein Startmenü-Designer, den wir bis Mitte des Jahres implementiert haben werden.“