Endpunktsicherheit muss an die vorderste Front
Kaum eine Woche vergeht ohne eine neue Schlagzeile zu Cyber-Angriffen auf Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen sind alarmiert und reagieren mit der Absicherung der gesamten IT-Umgebung. Dieser Ansatz ist keineswegs falsch – doch Sie können den Hackern noch viel gezielter das Handwerk legen. Denn bei einem Großteil der Angriffe haben es die Cyber-Kriminellen auf die Endpunkte Ihres Netzwerks abgesehen. Der Fokus auf Endpunktsicherheit ist demnach der bessere Ansatzpunkt für die Absicherung Ihres Netzwerks.
Warum Endpoint Protection oberste Priorität haben sollte.
Legen Sie Wert auf Endpunktsicherheit
Für IT-Verantwortliche sollte die Sicherheit der Endpunkte demnach oberste Priorität haben. Auch das US-Marktforschungsinstitut Forrester macht daraus kein Geheimnis: „Endpunktsicherheit muss im Kampf gegen Cyber-Attacken an vorderster Front stehen. Sicherheitslücken in Unternehmen gehören mittlerweile zur Tagesordnung und die Endgeräte der Mitarbeiter sowie die Server sind häufiger denn je im Fadenkreuz der Angreifer.“
Im vergangenen Jahr haben die Analysten von Forrester weltweit über 3.600 IT-Verantwortliche zur Absicherung Ihrer Systeme befragt. Das alarmierende Ergebnis: Auch wenn sie alle maßgeblichen Anteil an der Planung und Beschaffung von IT-Produkten in ihrem Unternehmen haben, investieren Sie nur etwa 10% ihres Sicherheitsbudgets für die Bekämpfung aktueller Bedrohungen. Warum nur solch ein verhältnismäßig kleiner Invest in das Unified Endpoint Management (UEM)?
An der fehlenden Einsicht der Unternehmen kann es jedenfalls nicht liegen, denn das Problem ist präsenter denn je: Nahezu die Hälfte der Befragten (48%) gab an, dass ihre Server Ziel eines Cyber-Angriffs waren. Endgeräte der Firma oder der Mitarbeiter folgen im Ranking unmittelbar auf Platz 2.
Was ist die Ursache des Problems bei der Endpunktsicherheit?
Es mag sein, dass einige CIOs bereits in die Sicherheit ihrer Endgeräte investieren. Die Ergebnisse der Forrester-Umfrage zeigen jedoch, dass diese Ausgaben ihr Ziel bisher wohl eher verfehlen. Die Angriffsfläche für die Cyber-Kriminellen wächst und wächst und die CIOs schauen scheinbar machtlos zu. Die Wahl der richtigen, effektiven Werkzeuge zum Schutz der Endpunktsicherheit bereitet den IT-Verantwortlichen wohl nach wie vor Kopfzerbrechen.
Hilfe naht – von Ivanti
Endpoint Protection ist ein Thema, auf das wir bei Ivanti großen Wert legen und dessen Stellenwert uns bei der Betreuung unserer Kunden immer wieder aufs Neue klar wird. Nicht umsonst reihte uns Forrester in seinem jährlichen Report als „Strong Performer“ in die Top 15 der einflussreichsten Anbieter ein. Und das alles, noch bevor sich unser Produkt-Portfolio um die Software-Lösungen von AppSense erweiterte und Ivanti aus der Fusion von HEAT Software und LANDESK hervorging.
All unsere Lösungen bieten einen soliden Schutz für Ihre Endpunkte; die Sicherheit Ihrer Systeme ist bei uns in guten Händen. Wir setzen auf Defense-in-Depth, also ein komplexes und vielschichtiges Abwehrsystem. Dies minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Cyber-Kriminelle mit ihren Angriffsversuchen erfolgreich sind. Ergänzt werden die starken Schutzmaßnahmen durch umfassende Möglichkeiten zur Auswertung und Analyse Ihrer Daten. So behalten Sie alle Vorgänge im Blick, um bestmöglich über den Schutz Ihrer Endpunkte zu entscheiden. Und unsere Produktpalette weitet sich stetig aus!
Lesen Sie im Forrester Wave Report nach, weshalb sie die Absicherung Ihrer Endpunkte nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Der komplette Bericht steht im Web zum Download bereit. Machen Sie sich dann ein Bild unserer Softwarelösungen und wappnen Sie Ihre IT für den Ernstfall, damit selbst die cleversten Angreifer bei Ihren Endpunkten auf Granit beißen.