Der Oktober steht ganz im Zeichen der IT-Sicherheit. Der EU-weite Aktionsmonat European Cyber Security Month soll das Bewusstsein für Bedrohungen der Cyber-Sicherheit schärfen und die Sicherheit im Internet fördern. Unternehmen, Verbände und Organisationen in ganz Europa sind dazu aufgerufen, Informationsangebote zur Aufklärung und zum Austausch zum Thema IT-Sicherheit bereitzustellen – auch wir von Ivanti beteiligen uns!

Ist Ihr Unternehmen bereit für die Datenschutzgrundverordnung?

Noch bis zum 25. Mai 2018 bleibt Zeit, Ihre IT-Umgebung auf den neuesten Stand zu bringen. Denn dann tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft und die neuen Richtlinien für ein EU-weites einheitliches Datenschutzrecht werden verpflichtend. Die DSGVO vereinheitlicht unter anderem, wie personenbezogene Daten von privaten Unternehmen und öffentlichen Stellen verarbeitet werden dürfen, stellt also einerseits den Schutz der Daten sicher und gewährleistet andererseits auch den freien Datenverkehr innerhalb der EU. Im Webinar „Get ready for the EU GDPR 2018 - Herausforderungen der DSGVO und Ivanti Lösungsansätze“ hat Valentine Cambier, Channel Managerin bei Ivanti, erläutert, was es in puncto Datenschutz in Zukunft zu beachten gilt und welche Herausforderungen die DSGVO mit sich bringt.

Erfolgreiche Endpunktsicherheit durch Defense-in-Depth

Verschlüsselungssoftware, Vulnerability Management, Whitelisting, Device-Kontrolle – um die Sicherheit ihrer Endgeräte zu erhöhen, setzen viele Unternehmen auf eine schier endlose Liste an Einzellösungen. Das ist nicht nur mit einem großen Aufwand verbunden, sondern auch ineffizient. Denn klassisches Blacklisting beispielsweise erkennt by-Design nur bereits bekannte Malware – und das greift hinsichtlich aktueller Bedrohungen nicht weit genug. Das Webinar „Defense-in-Depth statt Security Einzellösungen – Erfolgreiche Endgeräte-Sicherheit von Ivanti“ mit Calum Field, PreSales Manager bei Ivanti, stellt ein ganzes Maßnahmenpaket zur Absicherung Ihrer Endgeräte vor, mit dem alle Endpoints bequem aus einer Oberfläche heraus verwaltet werden können.

Aktualität heißt die Devise beim Patch-Management

Die Zahl der Cyber-Angriffe wächst nahezu unaufhaltsam und immer mehr Unternehmen fallen zum Beispiel erpresserischer Ransomware zum Opfer. Woran liegt das? Die Antwort ist schnell gefunden – die Administratoren werden mit manuellem Aufwand einfach nicht mehr Herr der Lage. Rund um die Uhr schließen Softwarehersteller Sicherheitslücken in Anwendungen und Betriebssystemen. Aufgrund der schieren Masse an Patches schaffen es die IT-Administratoren nur schwer, diesen Dschungel zu durchdringen. Es wird immer komplizierter, die IT-Umgebung in ihrer Gänze auf den neuesten Stand zu bringen. Zentrales Patch-Management kann das Problem lösen.

Am 20. Oktober ab 11.00 Uhr zeigt das Webinar “Zentrales Patch-Management als First-Line-of-Defense“ mit Johannes Poeltl, PreSales Consultant bei Ivanti, Wege aus der Misere.

Endgeräte absichern mit Unified Endpoint-Management

Als integraler Baustein sollte Security bei allen Arbeitsplatz-Konzepten von Anfang an mitgedacht werden. Ein nachträgliches Aufsetzen einer separaten Sicherheitslösung ist zwar möglich, doch viele Einfallstore für Schadsoftware können bereits im Vorfeld geschlossen werden. Wie kann es gelingen, bereits eingetroffene Schäden in der IT wieder glattzubügeln?

Unser Webinar „Operational Security: Endgeräte-Management meets Security” am 27.Oktober ab 11.00 Uhr mit Rainer Schindlmayr, Senior Sales Engineer bei Ivanti, zeigt, wie infizierte Endgeräte im laufenden Betrieb aus dem Netzwerk isoliert und die weitere Verbreitung des Schadcodes per Fernwartung oder Wiederherstellung eines Images gestoppt werden kann.

Weiterführende Informationen zum Aktionsmonat ECSM 2017 erhalten Sie auf der Webseite des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).